In nur 10 Jahren schuf er ein Werk, dass uns heute erheiternd trifft, in einer AUSSTELLUNG, die endlich wieder geöffnet, aber auch digital zu besuchen ist! Ein Aufschrei der Heiterkeit – August Macke war eine Frohnatur, der sich auch in der großen Krise seiner Zeit einen sicheren Ort geschaffen hat um seiner Zuversicht Ausdruck zu verleihen. Er fiel mit 27 Jahren den Grausamkeiten des 1. Weltkrieges zum Opfer. Seiner Frau Elisabeth ist es zu verdanken, dass seine Werke noch heute weltweit gesehen werden können. „…bei mir ist Arbeiten ein Durchfreuen der Natur, der Sonnenglut und der Bäume, Sträucher, Menschen, Tiere, Blumen und Töpfe, Tische und Stühle, Berge, Wasser beschienenen Werdens…“ August Macke an Hans Thuar, 1910
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Oct
30